Die Trekking-Touren im Spessart

Was gibt es Schöneres, als die Natur mit den eigenen Füßen zu erkunden? Der Spessart ist ein Paradies für Erholungssuchende, denn er umfasst das größte zusammenhängende Gebiet aus Laubmischwäldern in Deutschland.

Rund um die zauberhaft gelegene Gemeinde Rothenbuch starten die ersten Trekking-Routen im Spessart. Zwei wundervoll gelegene Zeltplätze laden zum Übernachten ein und können direkt online angefragt werden.

Planen Sie am besten gleich Ihre Tour durch den Spessart:

Tour 1: "Auf den Spuren der Wildschweine"

Unsere Wanderung startet an der Gaststätte Hochspessart in der Lichtenau. Der heutige Gasthof “Hochspessart”, war ursprünglich kurmainzisches Jagdschloss. Im 18. Jahrhundert wurde das heutige Gasthaus ein „Mainzisches Staatsgestüt“. Danach ging es in den Besitz der Gebrüder Rexroth über, die die „Lichte Aue“ zum Hammerwerk ausbauten. Dann kam die Lohrer Schnitzschule auf die Lichtenau, bis der Besitz schließlich 1896 auf die Gebrüder Eich überging. [weiter]

Tour 2: Panoramaweg Rothenbuch

Die Wanderung startet am Maria-Stern-Platz, an dem man gleich zu Beginn den "Bauerngarten" besichtigen kann. Weiter geht es am alten Pfarrhaus und der Schule vorbei zum Rathaus. Hier halten Sie sich rechts und laufen über die Schulstraße bis zur Kreuzung Setzbornstraße. Auch hier biegen Sie rechts ab und laufen die Setzbornstraße entlang. Nach ca. 500 m biegen Sie links und nach weiteren 50 m rechts ab. Nun sind Sie auf einem "gerollten" Feldweg der stetig ansteigt. [weiter]

Tour 3: Rundwanderung Mühlenweg

Der Rundwanderung startet am Mühlenweg. Vorbei an der Gemeindemühle, die 1742 erbaut wurde, führt der Weg auf einer Trasse entlang der Hafenlohr. Nach einigen hundert Meter erreichen Sie die Ruhlandsmühle (Privatbesitz). Infotafeln am Wegesrand geben Einblicke in die Arbeit der Müller und Interessantes zu den historischen Mühlen. An der Ruhlandsmühle passieren Sie über eine Holzbrücke die Hafenlohr. [weiter]

Tour 4: Seen-Tour

Die Wanderung startet an der Jägerwiese, gleich neben der Nikolauskirche. Folgen Sie der Markierung "Spessartweg 1". Durch den Maria-Stern-Platz an Teichen und Bachläufen vorbei, führt der Weg über eine kleine Brücke zur Hauptstraße. Das Christuskreuz auf der anderen Straßenseite zeigt Ihnen den weiteren Wegverlauf. Nach der Straßenüberquerung gehen Sie links von der Ortstafel in die Haselgrundstraße. [weiter]

Tour 5: Rundwanderung zur Rotberghütte

Unsere Rundwanderung beginnen wir am Bahnhof in Schöllkrippen. Der Markierung Kulturweg folgen wir rechts in Richtung Ortsmitte, entlang der Straße. An der Fußgängerampel lässt sich die vielbefahrene Straße am besten überqueren. Der Weg führt uns in der verkehrsberuhigten Zone zur Lukaskapelle und der davorstehenden Jahrtausendlinde, die im Dezember 1999 gepflanzt wurde und in der Millenniumsnacht ihren offiziellen Namen erhielt. [weiter]

Tour 6: Spessarthöhen und Kahlgrundblicke

Unsere Rundwanderung beginnen wir am Parkplatz Engländer. Der Markierung Roter Kreis folgend erreichen wir teilweise steil bergab den Wegweiser Geiersgrund. Der Rote Kreis führt nach Vormwald und zur Rodberghütte.

1972 wurde die Hütte von dem Verein Spessartbund 1885 Schöllkrippen e.V. erbaut. Die Waldabteilung Rodberg gab der Hütte ihren Namen. [weiter]

Tour 7: Etappenwanderung auf dem Eselsweg

Der Eselsweg ist eine der ältesten Handelsstraßen, die den Spessart durchqueren. Mit jedem Schritt wandelt man auf den Spuren keltischer Krieger, römischer Kaufleute und kaiserlicher Kuriere. Aber auch Bischöfe, Grafen, Ritter, arme Bauern und ehrbare Glasmacher nutzten diese Nord-Süd-Verbindung auf den Höhenrücken des Spessarts, die eben auch die schwer bepackten Esel nahmen, um das Salz aus den Salinen von Orb in den Süden zum Main zu transportieren. [weiter]

Tour 8: Rundwanderung auf dem Kulturweg Schöllkrippen II

Unsere Rundwanderung starten wir am Naturerlebnisbad Schöllkrippen. Der europäische Kulturrundweg startet und endet am Naturerlebnisbad. Wir wandern entland der Markierung Schöllkrippen. Die Route führt Sie hinauf auf den Reuschberg zur Wallanlage "Alte Burg". Von dort geht es hinab, am Steinbruch und an der Rodberghütte vorbei zum Hof Schabernack. Über den Höllenbach verläuft der Weg zurück zum Naturerlebnisbad. [weiter]

Tour 9: Rundwanderung Kulturweg Frammersbach
 Fuhrleute und Wallfahrt

Von Fuhrleuten, Glasmachern und einer Wallfahrtskirche erzählt der erste europäische Kulturweg im Spessart, der im Jahr 2000 angelegt wurde. Frammersbach ist ein alter Spessartort, der vor allem durch seine Fuhrleute, die seit dem 15. Jahrhundert in ganz Europa unterwegs waren, bekannt ist. [weiter]

Tour 10: Rundwanderung Partenstein- Frammersbach- Partenstein
 Märchenpfade und Fürstenwege

Unter dem Eisenbahnviadukt führt der Weg in den Ort Partenstein hinein. Wir gehen ein Stück entlang des Lohrbachs und erklimmen linkerhand den Burgberg. Von hier aus blicken wir auf die Reste der Burg Bardenstein. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und 1637 zerstört. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war die Burg bewohnt und diente als Gefängnis. Schneewittchen soll hier Zuflucht gefunden haben. [weiter]

Tour 11: Rundwanderung Frammersbacher Fuhrmannsweg Frammersbach

Unsere Rundwanderung  starten wir am Marktplatz/Rathaus in Frammersbach entlang der Lohrtalstraße nach Norden. Nach rechts folgend, im Uhrzeigersinn, sind es ca.10 km bis zum Trekkingplatz „Jagdpfad“. [weiter]

Tour 12: Streckenwanderung Partenstein- Schöllkrippen „Vom Maintal in den Kahlgrund“

Unter dem Eisenbahnviadukt führt der Weg in den Ort Partenstein hinein. Wir gehen ein Stück entlang des Lohrbachs und erklimmen linkerhand den Burgberg. Von hier aus blicken wir auf die Reste der Burg Bardenstein. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und 1637 zerstört. [weiter]

Tour 13: Streckenwanderung Schöllkrippen – Lohr Vom Kahlgrund zum Maintal

Der Markierung Kulturweg folgen wir rechts in Richtung Ortsmitte, entlang der Straße. An der Fußgängerampel lässt sich die vielbefahrene Straße am besten überqueren. Der Weg führt uns in der verkehrsberuhigten Zone zur Lukaskapelle und der davorstehenden Jahrtausendlinde, die im Dezember 1999 gepflanzt wurde und in der Millenniumsnacht ihren offiziellen Namen erhielt. [weiter]